TENS
Faustregeln
Höhere Frequenzen
wirken durchblutungsfördernd, muskelstärkend
höhere Frequenzen (50 –150 Hz) – niedrige Intensität
eher Wirkung über Gate-Control Effect (Wall, Gunick, Devor)
nicht durch Naloxon blockierbar
Rezeptor und Leistungsschmerz
Niedrige Frequenzen
wirken schmerzstillend, beruhigend, gefäßerweiternd, endorphinstimulierend
niedrige Frequenzen (1-5 Hz) – hohe Intensität (Nadelakupunktur)
eher humorale Wirkung (Endorphine)
durch Naloxon teilweise blockierbar (Pommeranz, 1987)
Rezeptor, Leitungsschmerz, Störung der Schmerzverarbeitung zentral
stärkere Analgesie
längerer Überdauerungseffekt
