Postlaminektomiesyndrom

Post Laminektomie Syndrom bedeutet nichts anderes als Z.n. einer Bandscheiben-oder Wirbelsäulenoperation. Dabei kann es sowohl durch den Bandscheibenvorfall als auch durch die Operation zu Nervenschäden gekommen sein. Darüber hinaus besteht unabhängig von der Ursache ein nicht mehr ganz gesunde Wirbelsäule. Dieses führt zu einer Kombination von nozizeptiven und neuropathischen Schmerz.

Das bedeutet, dass meistens eine Kombination aus Rückenschmerz, gelegentlich mit Durchbrechgefühl, und einstrahlenden Schmerzen ins Bein bestehen. Die Beinschmerzen können vom Charakter auch brennend und kribbelnd sein. Gelegentlich können auch so genannte positiv und negativ Symptome nebeneinander Bestehen: Taubheit und Brennen.

Die Ursache ist, wie der Name schon sagt, eine vorangegangene Wirbelsäulenoperation. Dabei kann es zu Symptomen kommen, die durch die Diagnose, die zur Bandscheibenoperation geführt haben, erklärt sind.
Gelegentlich können die Symptome aber auch Folge einer Operation sein: Narbengewebe, Nervenverletzung, Instabilität.

So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

Darauf legen wir in Diez größten Wert sowohl bei der Indikationsstellung als auch während der eigentlichen Operation.

In der Therapie sollte man 2 wesentliche Behandlungsziele differenzieren:

1. Regeneration von Schäden (Nervenschäden (Wirbelsäulenschäden, funktionelle Schäden wie z.B. statische Fehlhaltungen)
2. Behandlung der Schmerzen

1. Regeneration
Es sollte abgeklärt werden ob Hemmnisse für eine Regeneration bestehen. Hierzu ist eine diagnostische Abklärung erforderlich. Das kann ein Kernspintomogramm oder eine neurologische Untersuchung beinhalten.
Sind die Nervenwurzeln frei und liegt auch keine Instabilität der Wirbelsäule vor, so können die Bedingungen für eine Nervenregeneration medikamentös oder mit Nahrungsergänzungsmittel optimiert werden.

2. Schmerztherapie
Hierzu muss zwischen der Rückenschmerzen und der Beinschmerz Komponente differenziert werden. Zumeist bedürfen diese beiden Schmerzkomponente stellen unterschiedliche Behandlungskonzepte die natürlich miteinander kombiniert werden.

Bei der Schmerztherapie muss das gesamte Spektrum der Therapieoptionen stufenweise angeboten werden können. Dieses kann in einer medikamentösen Therapie, in begleitenden, alternativen Therapiemethoden, in der et Operation und in Krankengymnastik oder Rehabilitationsbehandlungen bestehen. Am Schmerzzentrum Indiz verfügen wir über viele, verschiedene Therapieoptionen die wir gemeinsam mit Ihnen besprechen und einen Therapieplan aufstellen.

Sollten all diese Therapiemaßnahmen ausgeschöpft sein wären wir Ihnen, so fernsieht dafür ein geeigneter Patient sind, die Implantation eines Schmerzschrittmachers anbieten können.

In der Therapie sollte man 2 wesentliche Behandlungsziele differenzieren:

1. Regeneration von Schäden (Nervenschäden (Wirbelsäulenschäden, funktionelle Schäden wie z.B. statische Fehlhaltungen)
2. Behandlung der Schmerzen

1. Regeneration
Es sollte abgeklärt werden ob Hemmnisse für eine Regeneration bestehen. Hierzu ist eine diagnostische Abklärung erforderlich. Das kann ein Kernspintomogramm oder eine neurologische Untersuchung beinhalten.
Sind die Nervenwurzeln frei und liegt auch keine Instabilität der Wirbelsäule vor, so können die Bedingungen für eine Nervenregeneration medikamentös oder mit Nahrungsergänzungsmittel optimiert werden.

2. Schmerztherapie
Hierzu muss zwischen dem Rückenschmerz und dem Komponente differenziert werden. Zumeist bedürfen diese beiden Schmerzkomponenten unterschiedliche Behandlungskonzepte, die natürlich miteinander kombiniert werden.

Bei der Therapie des Postlaminektomiesyndroms muss das gesamte Spektrum der Therapieoptionen stufenweise angeboten werden können. Dieses kann in einer
- medikamentösen Therapie,
- in begleitenden, alternativen Therapiemethoden,
- in einer Injektionsbehandlung mit auch narbenlösenden Medikamenten,
- Edukation,
- in Krankengymnastik
- oder Rehabilitationsbehandlungen bestehen.
Am Schmerzzentrum in Diez verfügen wir über mannigfache Therapieoptionen, die wir gemeinsam mit Ihnen besprechen und einen Therapieplan aufstellen. Weiterhin können wir als Neurochirurgen die vorangegangenen Wirbelsäulenoperationen beurteilen.

Sollten all diese Therapiemaßnahmen ausgeschöpft sein werden wir Ihnen, sofern sie dafür ein geeigneter Patient sind, die Implantation eines Schmerzschrittmachers anbieten können.